PATIENTENPORTALE – PROJEKT PAPI

Wir denken Patientenportale neu: Mit Projekt PAPI werden klinikeigene Portale optimiert und wieder effektiv zur Leistungserbringung genutzt. Patienten können aufgrund individueller Parameter und valider Datenlage selbst ihren passenden Termin buchen.

PATIENTEN UND PORTALE

Patientenportale werden zu immer wichtigeren Bestandteilen in der digitalen Gesundheitsversorgung. Die Vorteile sind vielfältig: bessere Patientenbindung, zeitgemäße Kommunikationswege, effizientere Klinikprozesse oder die Einsparung von Fachpersonal. Eine digitalisierte Klinik ohne einen digitalisierten Patienten ist undenkbar. Dabei kommt es allerdings bei der Nutzung der Patientenportale immer wieder zu technischen oder funktionalen Problemen.

DIE TIMEBASE® ALS TERMINHUB

TIMBEASE® 4 soll als Middleware zwischen Patientenportal und den internen, heterogenen und nicht immer transparenten Klinikprozessen eingesetzt werden.

 

Die TIMEBASE® hat schon immer eine Vielzahl klinischer Leistungsprozesse konsolidiert und in ein verständliches Leistungsangebot für den Patienten übersetzt. Diese Funktion gestalten wir im Falle der Portale als Terminhub und stellen dieses Wissen dem jeweiligen Patientenportal zur Verfügung.

OPTIMIEREN SIE IHR PORTAL MIT PAPI

Sie haben auch ein Patientenportal und möchten es gerne an die klinischen Produktionsprozesse Ihrer Klinik anbinden? Dann freuen wir uns auf ein Kennenlernen: Gemeinsam definieren wir ein nachhaltiges und realistisches Projektziel.

 

Wir setzen eine Implementierung auf, stellen die TIMEBASE® 4 Lizenzen inklusive des Moduls TB4.PAPI zur Verfügung und nehmen die softwaretechnischen Anpassungen an das konkrete Portal vor.

PORTALE DENKANSÄTZE

magrathea hat sich auf die Automatisierung klinischer Prozesse spezialisiert und denkt diese weiter: Deshalb wollen wir Sie mitnehmen auf einen kurzen Trip durch unseren Denkansatz. Eine Reminiszenz an Michael Franz von portaleins, der uns noch einiges über den Portal-Alltag beigebracht hat: https://www.portaleins.com

PROJEKT PAPI – SO GEHT‘S VORWÄRTS

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